Samstag, 21. Februar 2009

Ernüchternde Exkursion hinter die Mattscheibe

„Nicht bangen, Mann!“ (Anspielung auf einen gewissen „Thomas Mann *zwinker*), denk ich. Dämliche Züge. Elf Uhr abends, tags vor unserer Besichtigung der Schweizer Fernsehen-Studios (SF). Als absoluter geographisch-anti-orientier-fähiger Superanfänger, kontaktiere ich unseren ehrenwerten Alpha, der, betreffend SBB und der sogenannten Infrastruktur, sowieso immer an erster Stelle meiner Liste mit Notfallnummern für bizarre, für mich der Stochastik (ich hasse Word-Auto-Korrektur) anvertrauten Fällen steht, auf der neben besagtem, auch Lewis für ornithologische, oder aber Salvador für panis-ähnliche (so der ab heute von mir erkorene brottechnische Terminus tecnicus) Probleme vorhanden sind. (Und jetzt, lies den Satz erneut, damit du ihn auch verstehst ;)). Er meint, halb 1, auf Gleis 2, im schönen Lenzburg. Na gut, wenn er das sagt …


Nächster Tag. Entgegen aller meiner Erwartungen und Erfahrungen, die ich bei Reisen Richtung Zuricum schon gesammelt habe, treffe ich Alpha wie besprochen am Bahnhof … dafür Fehl jemand anders. Wo bitte schön ist Michael A. Jackson? Nicht in Aarau, wie uns jemand unserer Klasse mitteilt, auch nicht bei uns, die wir auf den Rest warten, klein-Akira und Alpha. Tja … Michael wieder *rolleyes*.

Als man dann schliesslich im Zug hockt, da rufen wir ihm an. Das Beste, was Michael A. Jackson einfällt ist „Ahja? Heute?“ … Lachen, knaus’scher Applaus, Scherzen. Unsere Klasse ist toll. Während der ganzen Reise lotsen wir ihn von irgendwo nach Zürich, damit er möglichst wenig verpasst beziehungsweise verpassen wird. Nach etwa einer Stunde trifft man dann im Empfang des Betriebes ein. Eine werte Frau (hier unter dem Allonym (cooles Wort. Erstens kennt es Word nicht. Zweitens tönts recht komisch. Aber ich erspar euch jetzt für einmal das Nachschlagen: Es heisst dasselbe wie „Pseudonym“. _Allo_ kommt vom griechischen „ein anderer“) Madam Heg (heg, griechisch, heisst soviel wie führen oder vorangehen. (Vielleicht kennt jemand den Ausdruck Hegemonie?) Ihr seht, ich hab’s heute nicht nur mit den Klammern, sondern heute hab ich noch ein persönliches Scharmützel mit der griechischen Sprache ;)) eilt uns gleich vorneweg, das „Schitli“ anzuziehen und mitzukommen. Auch später habe ich bemerkt, wie wunderbar faszinieren diese ominöse Dame immer im Stechschritt durch die Hallen marschierte und dabei einen Zahn drauf hat, etwa so, wie wenn ein gewisser Dozent uns etwas erklärt … Ya, es war interessant, frappant und exorbitant, eklatant und natürlich hochbrisant, sowie sehr rasant. (Das war jetzt eine geschickte Anlehnung an einen Dä-Song. Ein, ich nenns mal „Hexakolon“. Interessant: Mme Heg hat wirklich viel über das Schweizer Fernsehen gewusst. Dass die Böden der Studios alle paar Sendungen neu gestrichen werden, dass die Stromkosten pro Monat ca. 1.5 Mio. CHF ausmachen oder dass Deal or No Deal gleich 3mal am Tag gedreht wird war wirklich interessant. Frappant war es, weil alles eigentlich ziemlich anders war, als wir es uns vorgestellt hatten. (Ok, vielleicht war es ja nur bei mir so), aber die Aufnahmeräume waren zum Beispiel viel, um nicht zu sagen gigantisch viel, kleiner als erwartet. Wie dem auch sei, es hatte exorbitante Sääle (wisst ihr, was doof ist? Der Plural von Saal hat nur 1 ä. Danke an unsere Sprachkonventionen …), sowie Appläuse (nein, natürlich nicht „-läuse, sondern „-lause“) und einen geschniegelten Roman Kilchsberger. - Ich lass es jetzt mal, zu den letzten 3 Begriffen etwas zu sagen, weil sie eigentlich selbsterklärend sind … es ging mir mehr ums Hexakolon ;))

Was von den Studios (Danke! Danke liebe Sprach-Entwickler, dass ihr mir einen so beschränkten Wortschatz der deutschen Sprache geliefert habt, dass ich schon zum dritten Mal, ZUM DRITTEN MAL, das Wort Studio benutzen musste!) wirklich noch cool war, war die Besichtigung der Arena (Für die, die nicht wissen, was das ist: http://www.sf.tv/sf1/arena/index.php). Meiro-Man und ich haben uns da, ins geheim, als die anderen schon disloziert (also, ich könnte auch im Editor schreiben, der versteht meine Wörter auch nicht … *rolleyes*) waren, eine heisse Debatte über das Thema „Nichts und wieder nichts! Wieder zugeschlagen?“ geliefert und sind einander schon vom Anfang der Sendung in die Haare gekommen, wie es ja so üblich ist, in der Arena. Hier ein Dankeschön an Herrn Knüssel/Knausli/K/Knacki (also den Namen hat er mir ja selber vorgeschlagen ;D), der uns in der Rhetorik ja so stark geschult hat.


Und so weiter und so fort, wir gehen zum Schluss des Tages noch Deal or No Deal (http://www.sf.tv/sf1/dealornodeal/index.php) live zuschauen. Ich persönlich mag die Sendung nicht besonders, aber live ist es bestimmt was anderes. Wir füllen also die Halle, die „Infocom“ jedenfalls die hintersten zwei Reihen. WarmUpMan begrüsst uns und echauffiert uns in physikalischem Sinne mit seinem Frechen Humor und einigermassen guten Rednertalent. Etliche Minuten später kommen die überaus sagenumwobenen Money-Girls hereinmarschiert unter einem Applaus, der unserer würdig war. (Als „professionelle Klasse für innen- und aussenhandflächen Applaus, Akklamationen, sowie jegliche Art Standing Ovations“ (na, wie hab ich das formuliert? :D) war das natürlich eine Sendung, wie massgeschneidert für uns.) Auch Roman Kilchsberger war zum Anfassen nah und brachte wie üblich seine Witzchen und unterhielt das Publikum mässig bis gut, wobei ich sagen muss, dass er in den Pausen zwischen den Takes wirklich zum Multientertainer wurde und ziemlich abging. Die diesmalige Kandidatin hatte äusserstes Pech. Verfolgt von einem mir nur allzu gut gekannten Murphy-Kalkül hatte sie keine Chance und holte schlussement noch ungefähr 2 Kilo Franken nach Hause. Nebenbei noch zu Erwähnen wäre Folgendes: Üblich bei der Sendung ist es, dass man, bei einer Deal-Entscheidung aus dem Publikum reinrufen darf, um dem Absolventen eine Hilfe zu bieten. (gut Hilfe ist falsch, eher Influenz, haha!) Wir, oder jedenfalls einige von uns, haben das dann schamlos ausgenutzt und … bla … tut nichts zur Sache, ich komme auf den Punkt: Unser lieber Herr Salvador konnte es dann nicht lassen, eine unerkannte Gratisschleichwerbung unterzubringen, in dem er zweimal (!!!) anstatt „Deal“ oder „No Deal“ eines unserer obersten Güter Namen reinwarf: „Brot!“, schallte es an mein Ohr …


Ende in Ende haben wir dann unseren Zug verpasst, was aber auch nicht weiter schlimm war. Wir übten unsere Indulgenz an Roman, da er ja gerne ein wenig länger rhabarbert. Ya, wir sind dann langsam aber sicher zurück aufgebrochen und eingestiegen. Die Rückreise war äusserst amüsant. Darauf will ich aber nicht weiter eingehen, da es unrekonstruierabel (kA der Existenz dieses Wortes. Es gibt zu wenige Wörter …) ist und ich das Andenken daran nicht verfälschen will.


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Zum Schluss noch, liebe Infcömlerinnen, liebe Infcömler, ich muss sagen, ihr seid wirklich obergenial und etwas vom coolsten, das mir passiert ist. Ich mag jeden von euch, weil wir, jeder als Individuum, zu einem einzigartigen Komplex zusammenpasst. Nous sommes Infocom, plein de Energie! ~

12 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Wie immer ein grossartiger und amüsanter Blogeintrag!!! Vielleicht solltest du in Zukunft wirklich eher auf den Editor zurückgreifen, der deine Leistung besser zu würdigen weiss.^^

Anonym hat gesagt…

Wie immer, genial.
Wenn ich deinen Bericht lese, habe ich fast das Gefühl, dass der Nachmittag vielleicht doch nicht ganz so schlimm war.
Ich könnte jetzt das übliche Mantra herunterleiern und dir mitteilen wie toll ich deinen Schreibstil...
Ok, lassen wir das.

Was mich allerdings nun doch interessieren würde, diese Wörter die du benutzt (Stochastik? Allonym?), gehören die zu deinem Standardwortschatz oder musst du die zuerst irgendwo hervorsuchen?

Akira hat gesagt…

Standart. Ich bin ein grosser Fan von Etymologie :)

Und danké für die Komplimente, danke vielmals :)

Anonym hat gesagt…

Es. Ist. Unglaublich.

Sensei,du willst und kannst es einfach nicht lassen. Du willst dich also tatsächlich gegen die Grundfesten unserer ach so geliebten Sprache (tönt sarkastisch, ist aber nicht so) auflehnen? Du tadelst das Wort (zu englisch "Word") für seine Unvollkommenheit und du deklassierst das Volumen des deutschen ( ,lateinischen und griechischen) Wortschatzes mit der Behauptung, es gäbe zu wenig ebendieser selbtändigen sprachlichen Einheiten (es spricht Wikipedia).

...

Ignoriere mich, ich suche lediglich einen Einstieg in den Schreibfluss und der findet sich selten gut mit Lob, sondern eher mit unnötigen, wenn nicht sogar unlogischen, Ausführungen oder beziehungsweise Bemerkungen.

Jetzt, da mein Schreib-Adrenalinspiegel einen Punkt erreicht zu haben scheint, der, wie ich meine, einer Laudatio an dir würdig ist, will ich zu den Anfängen meines Kommentars rückblicken und sagen:

Es ist unglaublich, dass du dich nach doch nun schon einigen Blogeinträgen noch nicht einer kreativen Impotenz gegenüber siehst, so wie es bei mir nach schon nur einem Abschnitt der Fall wäre.
Es ist unglaublich, dass du es vermagst oder vermögen würdest (ein echter Konjunktiv wäre definitiv edler, nur ist es mittlerweile 23:46), einen korrekten deutschen Satz mit definitv fremden Fremdwörtern* bis zur Naht auszustopfen, ohne deinen haltungsbewahrenden Schreibstil ins Wanken zu bringen.
Es ist unglaublich, dass du es doch tatsächlich schaffst, mir mit Teilen deiner Texte vielleicht nicht nur eine Träne des Lachens sondern auch eine Träne der Gerührtheit abzugewinnen. Ich will dich zitieren:
"Zum Schluss noch, liebe Infcömlerinnen, liebe Infcömler, ich muss sagen, ihr seid wirklich obergenial und etwas vom coolsten, das mir passiert ist. Ich mag jeden von euch, weil wir, jeder als Individuum, zu einem einzigartigen Komplex zusammenpasst. Nous sommes Infocom, plein de Energie! ~"
... ein kurzes, aber leidenschaftliches "/sign" sollte genügen. :'-)
Es ist unglaublich, dass sich soeben mindestens zwei Unglaublich-Sätze, die mir gerade eben noch im Hinterkopf herumschwirrten, aus meinem Gedächtnis verabschiedet haben.

Wir werden wohl oder übel ohne die beiden geistig erfüllten Verformungen der deutschen Sprache zu Bett gehen müssen. Ich bin empört.

Zum Abschluss von mir ein schlichtes S.U.P.A (Sehr Unterschwellig Panisscher (das zweite "s" ist tatsächlich gewollt; erfreut euch an der deutschen Adjektivisierung des lateinischen Wortes "panis") Aufschrieb)

Und wir merken uns: Nicht alles, worauf "schlicht" steht, ist schlicht!

In diesem Sinne
adémersi
-Salvador

* Definition der "definitv fremden Fremdwörter" aus dem Salvador'schen Düden: Fremdwörter, die kein Arsch kennt und die sich deswegen nicht in der deutschen Sprache etablieren konnten.

Ps. (für mich scheint dieses "Ps." einen gewissen Grad der Unreife erreicht zu haben, was mir aber doch relativ egal sein kann, wenn man bedenkt, was ich wäre, wenn ich mich zu geistiger oder vorallem sozialer Reife zwingen würde): Ich habe dreimal mein "Brot" in den Raum geworfen... mindestens :)

Anonym hat gesagt…

Sag mir, das mein Kommentar alle Regeln und Massstäbe der Gewohnheit durchbrochen hat, mein Ego fordert das. :)

Akira hat gesagt…

Wenn du schon das Wort Laudation verwendest, lieber Salvador: Ich habe mir überlegt, in unserem „professionelle Klasse für innen- und aussenhandflächen Applaus, Akklamationen, sowie jegliche Art Standing Ovations“ eben dieses Wort, vom lateinischen laudare stammenden, auch einzubeziehen. Jedoch erschien mir die Akklamation (von a clamare, ebenfalls Latein) des Guten genug und entschied mich, lieber noch ein wenig Allroundersprache alias Denglisch reinzupacken. ;)

Ich danke Gott, dass ich keine Anaphylaxie (DFF; Definitiv Fremdes Fremdwort) gegen deine Komplimente und Lobsagungen erleiden muss, denn wenn, ich würd' untergehen; du übertreibst wiedermal masslos, dennoch bedanke ich mich herzlichst, natürlich auch bei den anderen für das grosse Lob, denn so macht das Schreiben natürlich doppelt Spass.
Thy!

Und betreffend PS: PS ist für, ausser in wenigen Ausnahmefällen, so sehe ich das, Anfänger. Denn wenn man den Text zu schreiben beginnt, aber man genau weiss, man schreibt ein "PS", dann ist es eben kein PS. Ein PS markiert das "Postskriptum", also das, was nach dem Schreiben geschrieben wurde. Als Nachtrag. Die Leute von heute missbrauchen aber die einst für wundervolle Zwecke erfundene Abkürzung für Dinge, die sie einfah icht mehr zuzuordnen wissen, und als Appendix an den Brief anhängen wollen.
Ein PS wird nur gebraucht, wenn es etwas extraordinäres ist, dass einige Zeit nach dem Geschriebenen hinzugefügt worden ist.
Danke :)

haploidius hat gesagt…

soh...gueet...okeeey...

oder wie man (Knaus) sagt...

Toller Blogeintrag wiedermal. Gibt es auch schlechte? *rolleyes* (->ja ist geklaaaaut^^)

Was soll ich dazu noch sagen?

Es war "interessant, frappant und exorbitant, eklatant und natürlich hochbrisant, sowie sehr rasant."

Danke Sensei

haploidius alias Meiro-Man

Anonym hat gesagt…

Sensei, das ist doch unter jeder Sau! Da schreibst du so einen Mist zusammen und wirst auch noch gelobt. In höchsten Tönen! Und dan wirst sogar noch nachgemacht. Und gelobt. Und gelobt.
Ich reduziere meine Empörung mal auf das Minimum, damit ich dir sagen kann, wie sehr ich dir nur zu stimmen kann mit dem letzten Abschnitt. Mir, als Hochsensibler Ornithologe ist das schon länger aufgefallen und möchte hier nochmals betonen, wie wahr das ist und welch grosses Glück wir haben, wir von vom Computer bessesen, von MischiMischi gesegnete Schüler, die wir gehen zu NKSA.

Gut, gut, lassen wir das. Idiotisch schreiben ist einfach zu lustig... Im erst, ich finde du sollest dich in Klammern und Fremdwörter zurückhalten und dich mehr auf die Erzählung konzentriern. Aber du schafst es immer wieder die lustigsten, passendsten und was ich nicht was Mommente hervorzuheben. Das ist genial. Oder, um ein Wort zu verwenden, das noch niemand genannt hat, meisterhaft.

Sry wegen den vielen Fehlern. Und das "Nous sommes Infocom, plein de Energie!" schreiben wir in das Logo unsere Website.

Akira hat gesagt…

böbö, erstmal danke

und ja, diesmal hab ich auf die Fremdwörterkistentube gedrückt ... hab mich aber mit Erklärungen auch nicht zurückgehalten ;)

ne, ich möchte eben auch, dass meine Leser auch noch das eine oder andere mitnehmen ... ich mein, Hegemonie ist doch noch ein relativ wichtiges Wort, zB unter dem Nationalsozialismus oder aber Stochastik, wird uns in der Mathematik auch immer wieder begegnen :)

Aber ok, ich werd mich in Grenzen behalten ^__^

Anonym hat gesagt…

hello steven gugler ^_^

gj, wie immer

yay, das reicht o__o



cya akira
mfg lp

Anonym hat gesagt…

Nun, das Beginnen ist und bleibt das selbe - schwierig. Ich fühle mich seltsam erinnert an die Worte eines Anderen "Ich bin dein Blatt. Du sollst keine Blätter neben mir haben"... (~ Poetry Slam | Schleichwerbung)

Zu behaupten, dass dieser Blogeintrag Mies wäre, wäre eindeutig nicht zutreffend. Stattdessen ist die Bezeichnung Ohnegleichen deutlich angebrachter. (Wer versteht die Anspielung? xP) Da ich jedoch erst am Donnerstag selbst erfahren habe, wie hilfreich anderes Feedback, solches in Form konstruktiver Kritik, sein kann, wodurch man im besten Falle lernt, seine Vortrags- bzw. in deinem Fall Schreibweise zu verbessern, möchte ich dir solche nicht vorenthalten, statt meine Vorrednern in Synonymen zu wiederholen.

Es ist die Krone. Dieser Blogeintrag treibt alles ins Extreme. Für meinen Geschmack sind es einige wenige Fremdwörter bzw. Klammern zu viel, besonders, wenn man die Kommata falsch setzt (erster Monstersatz, sofern ich das richtig verstehe, sind da ne ganze Menge verbesserungswürdig =(), und dann auch noch in Monstersätze verpackt, da so die Übersichtlichkeit verloren geht (uc?). Die Fremdwörter verleihen dem Ganzen auch eine besondere Note, jedoch könnte es eventuell (nicht, dass das bei mir der Fall wäre!) vorkommen, dass man die Hälfte der Zeit darauf verwendet, Wörter nachzuschlagen (wenn man die wenigstens alle in wikipedia/wictionary finden würde, wtf), statt weiterzulesen.

Genug der Kritik, noch eine weitere Anmerkung: Ich schätze, dass dir das Wort Hippopotomonstrosesquipedaliophobie (worunter hoffentlich keiner der hier Lesenden leidet) bereits untergekommen ist (evtl bin ich direkt Schuld). Würde es dir etwas ausmachen deine etymologischen Kenntnisse darauf anzuwenden? Riesige Nilpferde scheinen mir ein wenig abstrakt...

In diesem Sinne,
Rune

Akira hat gesagt…

http://akira-sensei.blogspot.com/2009/02/heute-aus-dem-etymologie-studio.html


danke ebenfalls für die Kritik, ich werd mein Wortschatz zu zähmen lernen. Aber dass es nichts zu Studio gibt, ärgert mich dennoch, Fremdwort hin oder her ;D